Arbeiten bei Sollberger Engineering

Wir arbeiten in selbstorganisierten Teams, denken und arbeiten interdisziplinär und eignen uns laufend aktuelle Fachexpertise an. Wir sind uns bewusst, dass wir unser Wissen ständig erneuern müssen, daher sind wir neugierig, kollegial und nutzen unser Netzwerk.

Offene Stelle

Ingenieur:in Leittechnik 60 – 100%

Offene Stelle

Für die technische (Co-)Leitung von Leittechnik-Projekten, Beratung und Begleitung unserer Kunden von der Projektdefinition bis zur Inbetriebnahme.

Neugierig? Dann sind wir es auch!

Wir suchen derzeit Verstärkung. Bewerbungen am liebsten elektronisch an: 
info@sollbergering.ch

Sie haben ein Dossier in Papierform? Auch gut! Unsere Postadresse lautet:

Sollberger Ingenieure GmbH
Christian Rentsch
Länggassstrasse 31
3012 Bern

Über uns

Für wen wir arbeiten

Unsere Kunden sind Energieversorgungsunternehmen, Städte & Gemeinden und Verkehrsbetriebe. Diese müssen einerseits Versorgungssicherheit gewährleisten und gleichzeitig neue Lösungen entwickeln, damit die Energiewende gelingt. Unsere Unternehmung befasst sich mit der Konzeption und Planung von Versorgungs-, Mess- und Verrechnungssystemen. So können wir die Instandhaltung und Umgestaltung der Energiesysteme in der Schweiz mitbeeinflussen. Das tun wir, indem wir allen, die daran beteiligt sind, in der Lösungssuche oder bei Kapazitätsengpässen unterstützen.

Wie wir arbeiten

Wir beobachten wachsam und leidenschaftlich den Verlauf von technologischen Innovationen in unseren Fachgebieten. Diese Expertise geben wir mit klarem Blick und engagierter Arbeitsleistung in all unsere Projekte ein: Wir finden immer eine Lösung.

Warum wir das tun

Wir sehen, mit welcher Geschwindigkeit die Veränderung des Klimas voranschreitet –wir sehen aber auch, dass technische Systeme ein Teil der Lösung sein können, den künftigen Energiebedarf sicherzustellen und den Klimawandel aufzuhalten. Als Ingenieur*innen sind wir gefragt und befähigt, das zu tun. Wir sehen es auch als unsere Pflicht an, neben den Missionen, die wir gemeinsam mit den Auftraggebenden ausführen, den Blick für diese Vision zu behalten.

Weitere Informationen:

Unsere Arbeit erfordert höchste Konzentration. Dabei ist eine gute Erholung entscheidend. Wir leben daher die 4-Tage Woche, wobei allen Mitarbeitenden selbst überlassen ist, wie sie/er diese genau ausgestalten will. Einige von uns nutzen Halb- oder Ganztage, um die Wochenenden zu verlängern. Wer Familie hat, nimmt sich eher einen festen Wochentag frei. Andere legen es lieber flexibel aus, nach Neuschneemenge oder Aaretemperatur, zum Beispiel.

Was für alle fix ist: Wir sorgen dafür, dass durch die Teilzeitarbeit keine eingeschränkten Leistungen oder Beitragsdefizite bei den Sozialversicherungen entstehen. 

Wir erwarten nicht, dass unsere Firma damit genauso gut funktioniert wie mit Vollzeitstellen. Sie soll besser funktionieren! Damit dies gelingt, müssen wir gut organisiert, transparent und vorausschauend arbeiten. Das bedeutet etwa: 

  • Einheitliches Ablagesystem – es ist jederzeit klar, was wo zu finden ist
  • Transparente Kommunikation in Kundenprojekten – es ist jederzeit nachvollziehbar, wer wann was mit wem vereinbart hat
  • Grösstmögliche Digitalisierung – ja, richtig gesehen: Die Pläne auf den Fotos sind aus dem Archiv im Keller 
  • Regelmässiger Abgleich 
  • Gemeinsame Retrospektiven 

Kennst du das? Am Dienstag Abteilungsmeeting, danach Teammeeting, danach noch Projektmeeting. Der Tag ist gelaufen.

Wir finden es zwar wichtig, dass wir uns mindestens einmal in der Woche alle sehen, diese Zeit ist enorm wertvoll. Wir haben deshalb viel ausprobiert und optimiert, um diesen wöchentlichen Abgleich so spannend und effizient wie möglich zu gestalten. Mit Erfolg! Im Schnitt dauert dieses Meeting 21 Minuten. 

Es gibt aber auch Themen, die länger diskutiert werden müssen. Dazu führen wir mehrmals pro Jahr eine «Retrospektive» durch. Wir konzentrieren uns dabei auf ein berufsrelevantes Thema, welches wir uns gemeinsam aussuchen, eingehend diskutieren und danach konkrete Massnahmen beschliessen.  Ein Thema ist zum Beispiel das hier:

Unsere Arbeit muss fehlerfrei werden. Die Konsequenzen, wenn wir als Ingenieur:innen Fehler machen, können nicht nur teuer, sondern auch gefährlich werden. Und gerade deshalb ist es so wichtig, dass wir einen gesunden und smarten Umgang mit Fehlern entwickeln.

Dabei kommt beispielsweise das Vieraugen-Prinzip zur Anwendung: Bei uns verlassen keine Dokumente das Haus, ohne nicht von mindestens zwei Personen geprüft zu werden. Auch klare Prozesse und die Reduktion von Zeitdruck und Stress sind wichtig, um Fehler möglichst früh zu erkennen.

Wenn trotzdem einmal etwas schiefgeht, dann reden wir offen darüber. Das hat zwei elementare Vorteile: Erstens erleichtern wir den Druck für die Beteiligten, und zweitens verhindern wir so, dass uns dieselben Fehler mehrfach unterlaufen.  

Das ganze Team:

Wir sind Museumskurator, Student, Mutter, Vater, Texter, Speed-/Cross-/Trail-Bike Fahrer, Pilzkontrolleur (angehend), Grossvater, Fotograf, Fischer, Schneider, Roboterbastler, Pfadileiter und: Ingenieure.

Christian Rentsch

Co-Geschäftsleiter

Fachspezialist Leittechnik & Security, interner Wurmkompost-Verantwortlicher

Markus Sollberger

Co-Geschäftsleiter

Wirtschaftsinformatiker 
Fachspezialist Energie & IT
Kaffeesatzleser

Andreas Sollberger

Geschäftsgründer

Senior Berater
Alles- und alle-Kenner

Hans Wüthrich

Senior Ingenieur, Projektleiter

Projektleiter
Wasser-Koryphäe

Michael Schreier

Projektingenieur

Hochpräzisions-Detailengineering 

Michael Müller

Projektingenieur

Automations-Wunderkind

Fanny Wiedmer

Personalmanagement

Alles-was-wir-nicht-können-Könnerin

Peter Röthlisberger

Projektingenieur

Ich-knie-mich-da-rein-Problemlöser

Maro Widmer

Projektingenieur

Elektroniker, Bioinformatiker, Datenversteher und Tüftler

Felix Bärtschi

Projektmanagement

Optimierungs-Maschine

Nicolas Mühlemann

Berater & Projektleiter

Elektromonteur und Cloud-Bauer in einer Person

Hier könnte ihr Namen stehen

Wir suchen Verstärkung!

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