Arbeiten bei Sollberger Engineering
- 5 Min. vom Bahnhof Bern
- Interdisziplinäres Team
- Familienfreundliche, flexible Arbeitszeiten und -modelle
- Persönliche Weiterbildung
- Viel Abwechslung im Alltag
Wir arbeiten in selbstorganisierten Teams, denken und arbeiten interdisziplinär und eignen uns laufend aktuelle Fachexpertise an. Wir sind uns bewusst, dass wir unser Wissen ständig erneuern müssen, daher sind wir neugierig, kollegial und nutzen unser Netzwerk.
Offene Stelle
Ingenieur:in Leittechnik 60 – 100%
Offene Stelle
Für die technische (Co-)Leitung von Leittechnik-Projekten, Beratung und Begleitung unserer Kunden von der Projektdefinition bis zur Inbetriebnahme.
Neugierig? Dann sind wir es auch!
Wir suchen derzeit Verstärkung. Bewerbungen am liebsten elektronisch an:
info@sollbergering.ch
Sie haben ein Dossier in Papierform? Auch gut! Unsere Postadresse lautet:
Sollberger Ingenieure GmbH
Christian Rentsch
Länggassstrasse 31
3012 Bern
Über uns
Für wen wir arbeiten
Unsere Kunden sind Energieversorgungsunternehmen, Städte & Gemeinden und Verkehrsbetriebe. Diese müssen einerseits Versorgungssicherheit gewährleisten und gleichzeitig neue Lösungen entwickeln, damit die Energiewende gelingt. Unsere Unternehmung befasst sich mit der Konzeption und Planung von Versorgungs-, Mess- und Verrechnungssystemen. So können wir die Instandhaltung und Umgestaltung der Energiesysteme in der Schweiz mitbeeinflussen. Das tun wir, indem wir allen, die daran beteiligt sind, in der Lösungssuche oder bei Kapazitätsengpässen unterstützen.
Wie wir arbeiten
Wir beobachten wachsam und leidenschaftlich den Verlauf von technologischen Innovationen in unseren Fachgebieten. Diese Expertise geben wir mit klarem Blick und engagierter Arbeitsleistung in all unsere Projekte ein: Wir finden immer eine Lösung.
Warum wir das tun
Wir sehen, mit welcher Geschwindigkeit die Veränderung des Klimas voranschreitet –wir sehen aber auch, dass technische Systeme ein Teil der Lösung sein können, den künftigen Energiebedarf sicherzustellen und den Klimawandel aufzuhalten. Als Ingenieur*innen sind wir gefragt und befähigt, das zu tun. Wir sehen es auch als unsere Pflicht an, neben den Missionen, die wir gemeinsam mit den Auftraggebenden ausführen, den Blick für diese Vision zu behalten.
Weitere Informationen:
Unsere Arbeit erfordert höchste Konzentration. Dabei ist eine gute Erholung entscheidend. Wir leben daher die 4-Tage Woche, wobei allen Mitarbeitenden selbst überlassen ist, wie sie/er diese genau ausgestalten will. Einige von uns nutzen Halb- oder Ganztage, um die Wochenenden zu verlängern. Wer Familie hat, nimmt sich eher einen festen Wochentag frei. Andere legen es lieber flexibel aus, nach Neuschneemenge oder Aaretemperatur, zum Beispiel.
Was für alle fix ist: Wir sorgen dafür, dass durch die Teilzeitarbeit keine eingeschränkten Leistungen oder Beitragsdefizite bei den Sozialversicherungen entstehen.
Wir erwarten nicht, dass unsere Firma damit genauso gut funktioniert wie mit Vollzeitstellen. Sie soll besser funktionieren! Damit dies gelingt, müssen wir gut organisiert, transparent und vorausschauend arbeiten. Das bedeutet etwa:
- Einheitliches Ablagesystem – es ist jederzeit klar, was wo zu finden ist
- Transparente Kommunikation in Kundenprojekten – es ist jederzeit nachvollziehbar, wer wann was mit wem vereinbart hat
- Grösstmögliche Digitalisierung – ja, richtig gesehen: Die Pläne auf den Fotos sind aus dem Archiv im Keller
- Regelmässiger Abgleich
- Gemeinsame Retrospektiven
Kennst du das? Am Dienstag Abteilungsmeeting, danach Teammeeting, danach noch Projektmeeting. Der Tag ist gelaufen.
Wir finden es zwar wichtig, dass wir uns mindestens einmal in der Woche alle sehen, diese Zeit ist enorm wertvoll. Wir haben deshalb viel ausprobiert und optimiert, um diesen wöchentlichen Abgleich so spannend und effizient wie möglich zu gestalten. Mit Erfolg! Im Schnitt dauert dieses Meeting 21 Minuten.
Es gibt aber auch Themen, die länger diskutiert werden müssen. Dazu führen wir mehrmals pro Jahr eine «Retrospektive» durch. Wir konzentrieren uns dabei auf ein berufsrelevantes Thema, welches wir uns gemeinsam aussuchen, eingehend diskutieren und danach konkrete Massnahmen beschliessen. Ein Thema ist zum Beispiel das hier:
Unsere Arbeit muss fehlerfrei werden. Die Konsequenzen, wenn wir als Ingenieur:innen Fehler machen, können nicht nur teuer, sondern auch gefährlich werden. Und gerade deshalb ist es so wichtig, dass wir einen gesunden und smarten Umgang mit Fehlern entwickeln.
Dabei kommt beispielsweise das Vieraugen-Prinzip zur Anwendung: Bei uns verlassen keine Dokumente das Haus, ohne nicht von mindestens zwei Personen geprüft zu werden. Auch klare Prozesse und die Reduktion von Zeitdruck und Stress sind wichtig, um Fehler möglichst früh zu erkennen.
Wenn trotzdem einmal etwas schiefgeht, dann reden wir offen darüber. Das hat zwei elementare Vorteile: Erstens erleichtern wir den Druck für die Beteiligten, und zweitens verhindern wir so, dass uns dieselben Fehler mehrfach unterlaufen.
Das ganze Team:
Wir sind Museumskurator, Student, Mutter, Vater, Texter, Speed-/Cross-/Trail-Bike Fahrer, Pilzkontrolleur (angehend), Grossvater, Fotograf, Fischer, Schneider, Roboterbastler, Pfadileiter und: Ingenieure.
Christian Rentsch
Co-Geschäftsleiter
Fachspezialist Leittechnik & Security, interner Wurmkompost-Verantwortlicher
Markus Sollberger
Co-Geschäftsleiter
Wirtschaftsinformatiker
Fachspezialist Energie & IT
Kaffeesatzleser
Andreas Sollberger
Geschäftsgründer
Senior Berater
Alles- und alle-Kenner
Hans Wüthrich
Senior Ingenieur, Projektleiter
Projektleiter
Wasser-Koryphäe
Michael Schreier
Projektingenieur
Hochpräzisions-Detailengineering
Michael Müller
Projektingenieur
Automations-Wunderkind
Fanny Wiedmer
Personalmanagement
Alles-was-wir-nicht-können-Könnerin
Peter Röthlisberger
Projektingenieur
Ich-knie-mich-da-rein-Problemlöser
Maro Widmer
Projektingenieur
Elektroniker, Bioinformatiker, Datenversteher und Tüftler
Felix Bärtschi
Projektmanagement
Optimierungs-Maschine